Wie immer stellt die Befragung und klinische Untersuchung des Patienten den ersten Schritt auf dem Weg zur Diagnose dar.
Danach wird eine Röntgen-Untersuchung des Handgelenkes in 2 Ebenen angefertigt. Eine sogenannte Belastungsaufnahme, bei der die Faust kräftig geschlossen oder ein Ball zusammengedrückt wird, vervollständigt die Untersuchung.
Besteht danach Unklarheit oder werden andere Veränderungen vermutet, so ist die kontrastmittelverstärkte Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT, Kernspin-Tomographie) der nächste Untersuchungsschritt.